Roland SPD-30 BK Octapad B-Ware
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- Auch für DJs geeignet: ja
- Gehäusetyp: Tischgerät, Montage auf Flansch möglich
- Display: 160 x 160 Pixel grafisches LCD (beleuchtet), Pad Status-Anzeige x 8 (LED)
- Sounds: 600
- Anzahl Einzel-Pads: 8
- Editier-Parameter: Stimmen, Dämpfen, Soft Attack, Klangfarbe, Pitch Sweep, Lautstärke, Panorama, Rückwärts
- Effekte: Ambience (7), Equalizer, Limiter, Multieffekt (30)
- Drum Kits User: 50
- Drum Kits Presets: entspricht User
- Cards/Speicher: USB Memory Anschluss
- Eingänge: 4 zusätzliche Triggerinputs
- Ausgänge: L/R und Kopfhörer
- Netzteil: DC 9 V
- Stativ: nein
- Besonderheit(en): 4 Dual Trigger-Eingänge für externe Pads
Roland wurde als Hersteller von diversen Musikalien und Studiotechnik am 18. April 1972 im japanischen Osaka gegründet. Zu den frühesten Produkten, die auf den Markt kamen, zählen die ersten Rhythmusmaschinen aus der TR-Serie, deren Nachfolger TR-808, TB-303 und TR-909 maßgeblichen Einfluss, sowohl auf die Techno- und Elektro-, als auch die Hiphop-Szene genommen haben. Mitte der 1970er Jahre entstand auch der JC-120 Jazz Chorus Gitarrenverstärker, dessen ultra klarem Sound in Verbindung mit dem eingebauten Chorus-Effekt sowohl Andy Summers von The Police als auch Kirk Hammett und James Hetfield von Metallica hörbar verfallen sind. Seitdem und bis heute erweitern Roland ihren Katalog in unterschiedlichsten Feldern wie Digitalpianos, Grooveboxen, E-Drums oder Synthesizer kontinuierlich um hochwertige und interessante Produkte.