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Mit dem im Jahr 1996 erschienenen MC-303 etablierte die Firma Roland den Sound einer ganzen Generation. Seit dem sind gute Grooveboxen intuitiv zu bedienen und dazu geeignet, sowohl Melodien als auch Drums zu kreieren.
Rhythmus, Bass und Effekte – jede Groovebox hat ihren eigenen Groove
Ob Digital, Analog oder Hybrid – ob 8, 32 oder 96 Pads – ob Polyphonie oder nicht: jede Groovebox hat ihre eigenen unverwechselbaren Beats und ermöglicht das Erstellen unterschiedlichster Samples. Kein Wunder, dass ein gut ausgestatteter DJ heute mehr als eines dieser Geräte verwendet. Die große Auswahl an Marken ist notwendig, um die Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten abzudecken.
Grooveboxen online kaufen – was gilt es zu beachten
Die erste Entscheidung gilt der Klangerzeugung. Soll es eine analoge Schaltung sein oder Sample basiert, wie beim Korg Volca Sample. Digitale Klangerzeugung bieten beispielsweise das MPC von Akai oder der Circuit von Novation. Wer sich hier nicht entscheiden kann, der findet mit der Novation Peak einen hervorragenden 8-stimmigen polyphonen Desktop Synthesizer für die ganz gehobenen Verhältnisse.
Die Wahl ist natürlich auch abhängig vom Einsatzgebiet. Soll die Groovebox mit einer DAW betrieben werden? Dann braucht es USB- oder MIDI-Anschlüsse. Und wie viele Anschlüsse sollte das Gerät für Ihren Gebrauch haben?
Ist diese Grundsatzentscheidung getroffen geht es nun schon deutlich tiefer in die Materie. Jede Groovebox braucht einen Sequencer – und hier gibt es ganz deutliche Unterschiede. 16 Steps sind Minimum, in vielen Fällen gibt es aber auch 32 oder gar 64 Steps. Allerdings sind auch bei den großen Maschinen oft nur 16 LEDs für die Lauflichtprogrammierung ansteuerbar. Dennoch lassen sich eine Reihe verschiedenen Pattern zu Songs zusammenstellen.