Roland Fantom: die ultimative Workstation
Einbildung? Wohl kaum!


Neue Klänge und Funktionen – Roland Fantom Update 3.01

Roland Fantom Produktvideo
Da Taten bekanntlich mehr als tausend Worte sagen, haben wir für euch den Fantom 88, die Workstation-Revolution aus dem Hause Roland, bereits als einer der Ersten mit seinen wichtigsten Funktionen auf Herz und Nieren getestet. Klickt euch rein und genießt unser Produktvideo.

Der Workflow – Alles. Immer. Jederzeit.
Vergessen sind die Momente, in denen man sich Gedanken darüber gemacht hat, welche Funktionen in welchem Modus gerade funktionieren. Der neue Fantom ist einfach immer einsatzbereit!
Bei der Weiterentwicklung der Fantom-Serie wurde auf einen besonders schnellen und reibungslosen Workflow Wert gelegt. Verwirrende Modi, frustrierende technische Grenzen oder Kompromisse in der Klangqualität gibt es einfach nicht mehr. Stattdessen überzeugen unterschiedliche Kompositionswerkzeuge, jederzeit und von überall abrufbare Kreativ-Umgebungen sowie eine umfassende und nahtlose Computerintegration.
Alles, was wir mit den Fantom Workstations komponieren oder produzieren – und dabei ist es egal, ob es sich nur um eine erste Idee oder gleich einen fertigen Song handelt – wird in benutzerfreundlichen Kreativ-Umgebungen, sogenannten Scenes gespeichert. Maximal stehen einem dabei 128 Scenes in 4 Bänken zur Verfügung. Diese Scenes können miteinander kombiniert und sofort ohne Lücken oder Störungen geändert und weiterverarbeitet werden.

Wie klingt der Roland Fantom?
Auch in Sachen Klang und Sound Design wurde beim neuen Roland Fantom nichts dem Zufall überlassen. Im Inneren der Roland Workstations befindet sich eine felxible und erweiterbare Sound-Engine. Die verbaute Technik basiert auf jahrzehntelanger Forschung und Entwicklung. Letztendlich haben es nur die besten Klänge in den Fantom geschafft. Im Auswahlmenü stehen einem über 3.500 inspirierende Sounds und über 90 Drum-Kits zur Verfügung. Beim ersten Durchscrollen entdeckt man sofort die Vielfalt, die in das aufwendige und authentische Sound-Design gesteckt wurde. Hybride und zeitgemäße elektronische Sounds wechseln sich mit den besten akustischen Klängen ab, die je aus einem Roland-Produkt gekommen sind. Der neue Fantom lässt es zu, verschiedene Synthese- und Sampling-Technologien und damit sowohl interne als auch externe Klänge miteinander zu kombinieren.

Ist das etwa ein echtes Klavier?
Da das Klavier bei vielen Produzenten und Keyboardern im Mittelpunkt ihres kreativen Schaffensprozess steht, hat die Firma Roland die V-Piano-Technologie entwickelt. Das Grand Piano in den Fantom Workstations klingt nicht nur wie ein echtes Piano, es fühlt sich in der 88-Tasten-Variante und Dank der verbauten PHA-50-Tastertur auch genauso an. Die Pianisten unter euch werden begeistert sein.
Analogfilter?
Die stecken doch sonst nur in Synthesizern! Als wäre das noch nicht genug, haben die Fantom Modelle eine zusätzliche und umfangreiche Synthesizer-Sektion spendiert bekommen. Die Fantom-Synth-Engine ist Part basiert und bietet dank klassischem Synthesizer Aufbau – bestehend aus Oszillator, Filter, Verstärker, Dual-LFO und Effekten – allerhand kreative Spielereien, durch die sich äußerst komplizierte und abgefahrene Klänge im Handumdrehen erstellen lassen. Der integrierte Analogfilter aus der Synthesizer-Sektion sorgt für zusätzliche Wärme.

Sequenzing – Par Excellence
Wie bereits bei seinen Vorgängern, steckt auch in den neuen Roland Fantom Workstations ein umfangreiches und ausgewachsenes Recording-Studio unter der Haube. Allerdings wurde auch in diesem Bereich nicht einfach der alte Sequenzer kopiert, die Entwickler haben viel mehr eine komplett eigenständige Kreativ-Plattform entwickelt, mit der sich Kompositionen und Arrangements schnell und flüssig aufzeichnen lassen.
Unterschiedliche Musikrichtungen erfordern manchmal unterschiedliche Herangehensweisen. Im Fantom stehen einem daher 16 RGB-Pads, ein klassischer Pattern-Sequenzer im TR-REC-Stil, eine Echtzeitaufnahme-Funktion inkl. Piano-Roll-Editor sowie ein Raster zum Clip-basierten Sequenzing zur Verfügung. Ihr habt es in der Hand, ob ihr in eurem Workflow nur eine der Aufnahmemöglichkeiten oder einfach alle gleichzeitig nutzt.

Nicht den Anschluss verlieren
Obwohl die Fantom Workstations im „Stand-Alone-Betrieb“ bereits vor Kraft nur so strotzen und eigentlich keine Wünsche offen lassen, wächst ihre Leistung exponentiell, wenn man sie mit einem Computer oder etwa externen Synthesizern verbindet. In den neuen Fantom-Modellen steckt ein hochwertiges Audio-Interface mit 16 Stereo-Ausgängen sowie 3 Stereo-Eingängen, die nur darauf warten, verkabelt zu werden. Synthesizer-Freaks werden sich darüber freuen, über die doppelten CV/Gate-Ausgänge des Fantoms ihre analogen Synthesizer oder Drummaschines ansteuern zu können. Darüber hinaus lassen sich mittels des großen Touchscreens Software-Synthesizer bedienen, als Scenes mit in den Workflow einbinden oder gleich interne mit externen Klängen mischen und übereinander schichten.


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Die Spezifikationen:
Keyboard |
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Sound Generator |
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Parts |
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Scenes |
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Tones |
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Effects |
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Analog Filter |
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Sequencer |
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Sampler |
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Controllers |
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Display |
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Connectors |
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External Memory |
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Power Supply |
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Power Consumption |
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Dimensions |
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Weight |
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Accessories |
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Options (sold separately) |
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