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"Problemlose Abwicklung, wie man das von Profis erwartet. Noch besser ist nur der YouTube Kan..."
von Anonym vom 07.10.2022
Produktinformationen
Ein neues Mitglied in der PC4-Familie. Der PC4 SE, Kurzweils neuester und erschwinglichster Performance-Controller, bringt die erstaunliche Klangqualität und viele der Performance-Control-Funktionen des enorm erfolgreichen PC4 in die Reichweite von mehr Musikern als je zuvor.
  • 88 Tasten, vollgewichtete Hammermechanik (RPHA) mit Anschlagdynamik
  • 256-stimmige Polyphonie, dynamisch zugewiesen
  • 16 Parts multitimbral (1x je MIDI Kanal)
  • dynamisches VAST: Leistungsstarke Synthese-Engine, mit benutzerprogrammierbaren DSP-Algs und Routing (Bearbeitbar über externe Desktop-Editing Software)
  • 6-Operator-FM-Engine (Bearbeitbar über externe Desktop-Editing Software)
  • VA1 Inside: Anti-Aliasing, leistungsfähige Oszillatoren und DSP-Verarbeitung des VA1-Konzeptsynthesizers von Kurzweil, der sowohl authentische analoge Emulationen als auch unglaublich komplexe neue Sounds liefern kann. (Bearbeitbar über externe Desktop-Editing Software)
  • Cascade Mode: ermöglicht es dem Benutzer, einen Layer durch den DSP eines beliebigen anderen Layers innerhalb eines Programms zu routen - bis zu 32 Layer tief! (Bearbeitbar über externe Desktop-Editing Software)
  • über 1500 Presets
  • über 4000 Benutzer-Programme
  • über 700 Werks-Multis, mit bis zu 5 unabhängigen Zonen
  • über 4000 Benutzer-Multis
  • Kurzweil Saitenresonanz
  • Master EQ/Kompressor
  • über 1000 komplexe Effektketten
  • Effekte: u.a. Reverb, Delay, Chorus, Flanger, Phaser, EQs, Distortion, Rotary-speaker Simulatoren, Kompressoren
  • 32 Effektmodule
  • Pitch Bend
  • Modulation Rad
  • 5x Drehknöpfe
  • 6x Taster
  • 5x Fader
  • 16-Spuren MIDI-Sequencer
  • Arpeggiator
  • Anschlüsse: 2x Out (6,3mm), Kopfhörer (6,3mm), 3x Pedale (Sustain,Volume,SW2), MIDI In/Out, 2x USB
  • Abmessungen: 130,18 x 37,46 x 16,51 cm
  • Gewicht: 12,48 kg
  • INKLUSIVE Sustainpedal, USB Kabel, Netzteil
  • Unterkategorie: Workstation
  • Tonerzeugung: digital
  • Tastatur: vollgewichtete Hammermechanik (RPHA) mit Anschlagdynamik
  • Keyboardtasten: 88
  • Aftertouch: nein
  • Pedale/Controller-Anschlüsse: 3 Eingänge für Pedale und Fußschalter
  • Polyphonie: 256
  • Effekte: ja
  • Sampling: ja
  • Sample Erweiterung: SD Card
  • Sequencer: 16-Spur MIDI Sequencer
  • Speichermedium: SD Card, USB
  • Display: ja
  • Farbe: Schwarz
  • Abmessungen (BxHxT): 1301 x 165 x 374 mm
  • Gewicht: 12,4 kg
  • Stromversorgung: externes Netzteil (15V DC) und Netzkabel
Über Kurzweil

Die Unternehmensgeschichte von Kurzweil Music Systems beginnt 1976 mit einem Treffen von Stevie Wonder und Raymond „Ray“ Kurzweil. Dieser hat nach seinem Studium die weltweit erste Lesemaschine erfunden, die es blinden Menschen ermöglichte, gedruckte Schrift maschinell vorgelesen zu bekommen und Stevie Wonder war der erste Kunde für dieses Gerät.

Mit der Zeit wurden die beiden gute Freunde und hatten viele Unterhaltungen, unter anderem auch über Einsatzbereiche in der Musikbranche, die Dank der Technologie möglich waren. 

Diese Herausforderung weckte das Interesse von Raymond, der kurz darauf im Jahr 1983 das Unternehmen Kurzweil Music Systems gründete. Noch im gleichen Jahr wurde ein erster Prototyp auf der NAMM vorgestellt, der ein Jahr später in ersten Exemplaren des K250 mündete und ausgeliefert wurde. Zu Beginn war die Skepsis hoch, ob ein elektronisches Gerät wirklich den Klang eines akustischen Pianos replizieren kann, doch nach einigen A/B-Vergleichen mit echten Pianisten war die Antwort eindeutig: „Ja!“ Doch was machte den K250 so besonders? Der Synthesizer kam mit einer 88-Tasten in einer gewichteten Klaviatur, 12-stimmiger Polyphonie und 2 MB ROM daher, worauf die internen Samples gespeichert waren. Für damalige Verhältnisse galten diese Ausstattungsmerkmale als besonders.

Kurzweil hat sich jedoch nicht auf ihrem Erfolg ausgeruht, sondern über die Jahre die Technologie kontinuierlich vorangetrieben. Dies ist natürlich auch in Musikerkreisen aufgefallen, was die Kurzweil Controller und Synthesizer zu gerngesehenen Gästen auf den Bühnen und Studios dieser Welt machte.

1990 wurde die Firma von dem koreanischen Klavierbauer Young Chang übernommen, der die Instrumente bis heute in der gleichen hochwertigen Qualität in den USA produziert. 

Zu regelrechten Verkaufsschlagern und Publikumsmagneten aus dem Hause Kurzweil zählen die beiden Flaggschiffe K2700 sowie das brandneue SP7 Grand. Mit ihren 88 gewichteten Tasten der Hammer-Action-Klaviaturen, authentischen Klangfarben und Profi-Features wissen sie Studio- und Live-Keyboarder gleichermaßen zu begeistern. Eine komplette Auflistung der Ausstattungsmerkmale sowie Video-Content findet ihr auf den jeweiligen Produktdetailseiten.

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