Jetzt geht’s rund – Sounds in Endlosschleife!
Alles was ihr über Looper-Pedale wissen müsst und wie sie funktionieren, erfahrt ihr hier.
Um euch einen ersten Überblick sowie einen schnellen Einstieg in das Thema Looper-Pedale zu geben, demonstriert euch unser Fachmann Robin, wie einfach es doch ist, einen Looper zu bedienen und mit nur wenigen Handgriffen und überschaubarem Equipment professionelle Ergebnisse zu erzielen.
Live Looping – Stufe 1
In der ersten Folge unserer Live Looping Serie, zeigt euch Robin, wie er sein Looper-Pedal Live einsetzt. Seine Loop-Performance wird von ihm durch ergänzende Soli und Gesangsspuren angereichert. So einfach kann es manchmal sein.
Was ist ein Loop?
Zuerst klären wir die Frage, was sich eigentlich hinter einem Loop verbirgt. Grundlegend handelt es sich bei einem Loop um eine Umschreibung für unveränderte und sich wiederholende Sequenzen. Diese Sequenzen können dabei aus Schlagzeug- und Perkussions-Elementen, Begleitrhythmen, Basslines, Melodiefolgen aber auch Vocal-Aufnahmen jeder Art bestehen. Der Phantasie sind hierbei wie immer keine Grenzen gesetzt und lediglich durch die eigene Kreativität begrenzt.
Aktuelle Pop- und Dancemusic beweist uns täglich aufs Neue, dass wir uns mit diesen „sich-immer-wieder-wiederholenden-Sequenzen“ noch lange nicht auf dem Zenit befinden. Das Genre der Loop-Musik ist in Bewegung und entwickelt sich stetig weiter. Dieses Vorantreiben haben wir nicht zuletzt Künstlern wie Ed Sheeran, Jamie Woon oder Reggie Watts (um nur einige Bekannte zu nennen) zu verdanken.
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Wie funktioniert ein Looper-Pedal?
Ein Looper-Pedal vereint grundlegende Funktionen eines Aufnahmeprogramms/Sequenzers in einem kompakten Gerät. Spur für Spur können Aufnahmen hinzugefügt und übereinander gelegt werden. In Fachkreisen spricht man dabei von Overdubs. Looper-Pedale werden in den meisten Fällen mit Füßen getreten dem Fuß bedient, allerdings findet man die Bodentreter auch immer häufiger in modernen Keyboard- und Synthesizer-Setups, bei denen das Pedal am Rand des Gerätes auf der Gehäuseoberfläche platziert ist und mit der Handfläche bedient wird. Je nach Ausstattungsmerkmalen des Loopers, lassen sich durch betätigen des Pedals, Stück für Stück Songstrukturen übereinander schichten und steuern und/oder mit zahlreichen Effekten versehen. Über diese Arrangements kann man dann wiederum improvisieren oder falls man gerade mal keine eigene Band zur Hand hat, seine Soli üben und weiterentwickeln. Größere Geräte verfügen oft über eine Vielzahl an Ein- und Ausgängen, wodurch verschiedenste Instrumente, Mikrofone und Effekte simultan angeschlossen, und je nach Geschick des Musikers, eingespielt oder durchgeschleust werden können.
Plug in and Play! …Play! …Play! …Play!
Weitere Looper im Detail
Wie einfach diese robusten und kompakten Aufzeichnungsgeräte im praktischen Bodentreterformat (Looper) funktionieren, möchten wir euch anhand von einigen Bedienbeispielen zeigen. In unserer BOSS RC-YouTube Playlist nehmen wir daher die Looper aus der beliebten BOSS RC-Serie sowie den intuitiv zu bedienenden KONG Lucky Loop genauer unter die Lupe.
Wenn es euch nun in den Fingern juckt und ihr selber gerne in das endlos-sich-wiederholende-Looper-Universum eintauchen möchtet, startet doch einfach die Aufnahme! Bei uns findet ihr für jeden Geldbeutel und Anwendungsbereich das richtige Pedal: Von dem genial einfachen und preiswerten Kong Lucky Loop bishin zu dem Boss RC-300 mit seinen umfangreichen Bedien- und Bearbeitungsfunktionen. Mit eurem neuen Looper-Pedal von session dreht auch ihr bald eine Extrarunde.
Looping, für Looping, für Looping, für Looping ...
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Eine Runde Sache!
Damit du mit deinem neuen Looper-Pedal gleich loslegen kannst, haben wir für dich praktische Hilfsmittel zusammengestellt. Solltest du ergänzendes Zubehör vermissen, findest du auf unserer Übersichtsseite für Effektgeräte alles was dein Herz begehrt und in unserem Ratgeber Bereich zeigen wir dir wie man Effektpedale richtig verkabelt. #makemoremusic