Schecter Custom Solo-II Trans Black Burst
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Know-How
Bei uns bekommst du nicht nur, was du brauchst – wir zeigen dir auch, wie es funktioniert! Zu den Ratgebern.
Features
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Mensur: 24" (610 - 634 mm)
Kürzere Mensur für einfachere Bendings. -
Bauart: Solid Body
Klarer, fokusierter druckvoller Klang mit höherem Sustain -
Griffbrett: Ebenholz (Ebony)
Harte, klare Tonqualität und lange Haltbarkeit. -
Korpusmaterial: Mahagoni
Dunkler, warmer Klang mit starken Mitten. -
Halskonstruktion: eingeleimt
Deutlich längeres Sustain als bei Schraubhälsen -
Pickup: H-H (2x Humbucker)
Voller, warmer Klang mit kräftigen Mitten und Höhen und ausgeprägtem Sustain.
- Farbe: Trans Black Burst/Natural
- Bauart: Solid Body
- Korpusform: Single Cut
- Saitenanzahl: 6-saitig
- Halskonstruktion: eingeleimt
- Bundanzahl: 22
- Mensur: 24,75" (629 mm)
- Korpusmaterial: Mahagoni
- Decke: Flamed Maple
- Hals: 3-tlg. Mahagoni
- Griffbrett: Ebenholz (Ebony)
- Griffbrett Einlagen: MOP Block
- Pickup: H-H (2x Humbucker)
- Pickup Neck: Schecter USA Pasadena
- Pickup Bridge: Schecter USA Pasadena Plus™
- Pickup Wahlschalter: 3-Weg Toggle
- Pickuptyp: passiv
- Regler: 2x Volume, 1x Tone
- Bridge/Tremolo: TonePros T3BT TOM & T1Z Tailpiece
- Hardware: Chrom
- Produktionsland: Südkorea
Seit nunmehr 40 Jahren ist Schecter Guitar Research eine der weltweit führenden Gitarrenfirmen und bietet in mehr als 150 E-Gitarren und Bässen, Akustikgitarren und USA Custom Shop-Instrumenten für Musiker auf der ganzen Welt an.
Schecter startete als Zubehör- und Custom Shop in Van Nuys, Kalifornien. Berühmt für seine hochwertigen Ersatzteile, folgte bald eine immer größer werdende Palette an Gitarren- und E-Bass-Modellen, welche ein breites Spektrum an Spielern und vielfältigen musikalischen Stilen bedient. Schecter steht für qualitativ hochwertige Instrumente mit professionellen Komponenten zu einem erschwinglichen Preis. Immer mehr hochkarätige Künstler wissen das zu schätzen, darunter Disturbed, Avenged Sevenfold, The Cure, Papa Roach, Seether, Prince, Stone Temple Pilots, Jeff Loomis, Nick Johnston und Black Label Society.