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Beschreibung
CLAVIA Nord Stage 3 88
Ausstattung
- 88 vollgewichtete Tasten mit Hammermechanik (A-C)
- OLED Display für die Programm- und Synth-Sektion
- nahtlose Überblendfunktion beim Wechsel der Programme
- Programmwechsel auch über Pedal möglich
- erweiterte Split-Funktionaliät mit optionalem Crossfade
- Creative Piano Filter
- Song List Mode
- 2 GB Memory, 120 Stimmen Polyphonie (Piano Sektion)
- 480 MB Memory, erweitere Polyphonie (Synth Sekrtion)
- Nord C2D Organ Engine (Orgel-Sektion)
- B3 Tone Wheel Simulation
- Vintage Rotary Speaker Simulation
- Classic Transistor Orgel-Sounds der 1960er Jahre (Vox Continental und Farfisa Compact)
- Effekt 1, Effekt 2, Amp Sim.-, Delay-, Compressor-, Reverb-Effekte
- Sustain-, Rotor- und Steuerpedal 6,35 mm Klinke
- Midi In und Out 5-Pol. DIN
- USB-Anschluss für Software Update
- Abmessungen: 128,7 x 11,8 x 33,4 cm
- Gewicht: 19 kg
- INKLUSIVE Sustain Pedal, USB-Kabel
Ab sofort gibt es hier das neueste Firmware Update v2.62 zum kostenlosen Download für das Clavia Nord Stage 3 88.
Videos


Kundenbewertung

CLAVIA
Nord Stage 3 88
3.990,00 €
Soundvielfalt als größtes Plus
Bisher spielte ich den Nord Stage 2 mit 73 gewichteten Tasten und war recht zufrieden, besonders wegen der vielen Soundmöglichkeiten (Piano, Orgel, Synthesizer). Nicht ganz so umwerfend fand ich immer den B3-Orgelsound, was letztlich Anlass war eine Neuanschaffung in Betracht zu ziehen. Da ich bereits ein Digitalpiano Yamaha CLP 685 mit wirklich excellenten Flügelsounds besitze, testete ich zunächst das Stage Piano CP 88 von Yamaha: Bessere Klavier/Flügelsounds bei Yamaha im Vergleich zum Stage 2, aber Orgel und Synthesizersounds wirklich schwach und unflexibel. So landete ich nun wieder bei Clavia, diesmal beim Stage 3 88: Seine Tastatur ist ein guter Kompromiss hinsichtlich Klavier und Orgel, für mein Gefühl etwas weniger hart als beim alten Stage 2. Flügel-/Klavier-/E-Piano gut, Orgel- und Synthesizer sehr erfreulich, positiv auch der erweiterte Pitchbereich von nun einer Oktave up/down. Die zwei unabhängigen Halleffekte (a/b Sektion) nutzen beispielsweise im Layerbetrieb. Der Umstieg hat sich gelohnt. Hinweis: Für ein gutes Erlebnis beim Spiel über einen Monoverstärker würde ich das Keyboard wegen der teilweise sehr unterschiedlichen rechts/links Signale auf "Mono" einstellen.