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Produktinformationen

Mit dem Trigon-6 erweitert Sequential neben dem OB-6 und dem Prophet 6 ihr Sortiment um einen 6-stimmigen Synthesizer mit erstmals 3 VCO's und dem Ladder-Filter-Design wie es für den Pro-3 entwickelt wurde und verleiht ihm seine eigene Klangcharakteristik.

Der zwischen 2- und 4-Polen umschaltbare, resonante Filter lässt sich mit dem Drive- und Feedback-Regler zwischen kernigem und seidenweichen Sound verstellen. Der 6-stimmig polyphone Synthesizer hat neben dem weichen, aber durchsetzungsfähigem, sattem Grundsound natürlich MIDI, sowie eine anschlagdynamische Tastatur mit Velocity- und Channel-Aftertouch und vielfältiger Routing-Möglichkeit.

Weitere Features sind unter Anderem eine doppelte Effektsektion, die sich auch vollständig mit True Bypasse aus dem Signalweg entfernen lässt, sowie einem Arpeggiator und Step-Sequencer.

Die aus hellem Ahornholz gefertigten Seiten- und Endteile verleihen dem Trigon-6 seinen hervorstechenden, optischen Charme.

  • Unterkategorie: Synthesizer
  • Tonerzeugung: analog
  • Synthese: analog
  • Tastatur: anschlagdynamisch
  • Keyboardtasten: 49
  • Aftertouch: ja
  • Spielhilfen: Pitch Bend, Modulation Wheel
  • Pedale/Controller-Anschlüsse: Sustain, Volume
  • Polyphonie: 6
  • Effekte: Reverb, Delay, Chorus, Phase Shifter, analoge Stereo-Distortion
  • Sequencer: 64 Step-Sequenzer
  • USB/MIDI: MIDI (in/out/thru), USB to Host
  • Display: LED
  • Weitere Anschlüsse: Stereo Line-Ausgang (2x 6,3 mm Klinke) Kopfhörerausgang (6,3 mm Klinke stereo)
  • Abmessungen (BxHxT): 807 x 323 x 117 mm
  • Gewicht: 9,5 kg
  • drei diskrete VCO's und Filter pro Stimme
  • Multimode-Arpeggiator
  • optimierter Ladder-Filter wie im Pro-3-Monosynth, umschaltbar zwischen 2-/4-Polen
  • Seiten- und Endteile aus Ahornholz
  • Sync zu externer MIDI clock
Über Sequential

Hinter der Synthesizer-Schmiede Sequential Circuits aus San Francisco steckt das kleine aber feine Unternehmen des legendären Synthesizer-Pioniers und Grammy-Gewinners Dave Smith. Dave Smith gilt auch als die treibende Kraft hinter der MIDI-Spezifikation, hat für Yamaha als Präsident in der Entwicklungsabteilung an der Physical-Modeling Synthese gearbeitet und u.a. die Korg Wavestation sowie andere, heute legendäre Technologien produziert. Nachdem er im Jahr 1994 auch für Intel Software-Synthesizer entwickelte, stellte er fest, dass sein Herz viel mehr für Hardware-Synthesizer schlägt und gründete kurz darauf sein eigenes Unternehmen Dave Smith Instruments. Es folgten heutige Klassiker, wie der Prophet-X, Prophet Rev2, Prophet-6, OB-6 und die Tempest Drum Machine in Zusammenarbeit mit Roger Linn, um nur einige Kult-Instrumente zu nennen. Dave Smith hat seine Firma DSI im Jahre 2018 in Sequential umbenannt, um damit sein Vermächtnis zu schließen.

Begonnen hat die Erfolgsgeschichte seines heutigen Unternehmens im Jahre 1974. Dort gründete er allerdings nicht nur seine heutige Firma, sondern entwickelte im selben Jahr sein erstes Musikinstrument, den analogen 16-Step-Sequenzer. Der Sequenzer in Holzverkleidung hörte auf den Namen Model-600 und war eigentlich nur für Daves ganz privaten Minimoog gedacht. Doch seine Erfindung kam so gut an, dass er sogar einige Einheiten unter die Leute brachte. Angetrieben von seinen ersten Verkäufen, folgten der Digital-Sequenzer Model-800 und der Programmer Model-700 für Minimoog und ARP-2600, bevor ihm im Jahr 1978 sein wohl größter Wurf gelang. Mit dem Prophet-5 entwickelte er den ersten vollprogrammierbaren analogen Poly-Synthesizer mit eingebauten Mikroprozessoren.

Bereits zwei Jahre später verdoppelte er mit dem Prophet-10 die Polyfonie und sorgte damit auf dem hart umkämpften Synthesizer-Markt für Furore. Im Jahre 2020 erreichte uns nun die freudige Kunde, dass Dave seinen beiden Zugpferden Prophet-5 und Prophet-10 mit überarbeiteten Features bei gleichen Schaltkreisen neues Leben einhauchen möchte. Wir sind mächtig stolz darauf, euch auf unserer Landingpage „Die Rückkehr der Propheten“, über die wichtigsten Neuheiten zu informieren.

Geschichte hat noch nie besser geklungen!

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