Roland Jupiter XM B-Ware
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- Unterkategorie: Synthesizer
- Synthese: ZEN-Core
- Tastatur: anschlagdynamisch
- Keyboardtasten: 37
- Spielhilfen: Modulation, Pitch Bend, Control Knobs
- Pedale/Controller-Anschlüsse: HOLD, CTRL
- Effekte: Multi-Effects: 4 systems, 90 types Part EQ: 5 systems Overdrive Reverb: 7 types Chorus: 4 types Delay: 5 types Mic NS / Comp Master EQ / Comp
- USB/MIDI: MIDI (in/out), USB to Device, USB to Host
- Display: Grafisches Display (128 x 64 Pixel)
- Weitere Anschlüsse: Kopfhörer, Stereo-Out XLR, Stereo-Out Klinke, Mikrofon-Eingang XLR/Klinke, Stereo AUX-In 3,5
- Farbe: Schwarz, Orange
- Abmessungen (BxHxT): 576 x 93 x 308 mm
- Gewicht: 4,4 kg
- Batteriebetrieb: ja (8x AA HR6)
- 4 Synthesizer-Parts und 1 Rhythm-Part
- integriertes USB Audio/MIDI-Interface
- Bluetooth
- Lautsprecher 2x 4 W
- I-Arpeggio (Multi Part Arpeggiator)
- Lieferumfang: Bedienungsanleitung, Netzkabel
Roland wurde als Hersteller von diversen Musikalien und Studiotechnik am 18. April 1972 im japanischen Osaka gegründet. Zu den frühesten Produkten, die auf den Markt kamen, zählen die ersten Rhythmusmaschinen aus der TR-Serie, deren Nachfolger TR-808, TB-303 und TR-909 maßgeblichen Einfluss, sowohl auf die Techno- und Elektro-, als auch die Hiphop-Szene genommen haben. Mitte der 1970er Jahre entstand auch der JC-120 Jazz Chorus Gitarrenverstärker, dessen ultra klarem Sound in Verbindung mit dem eingebauten Chorus-Effekt sowohl Andy Summers von The Police als auch Kirk Hammett und James Hetfield von Metallica hörbar verfallen sind. Seitdem und bis heute erweitern Roland ihren Katalog in unterschiedlichsten Feldern wie Digitalpianos, Grooveboxen, E-Drums oder Synthesizer kontinuierlich um hochwertige und interessante Produkte.