Kurzweil PC4
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- Unterkategorie: Workstation
- Tonerzeugung: V.A.S.T Synthese und Editing
- Tastatur: vollgewichtete Hammermechanik (RPHA) mit Anschlagdynamik
- Keyboardtasten: 88
- Aftertouch: ja
- Spielhilfen: Pitch Bend, Modulation Rad, 9x Drehknöpfe, 9x Taster, 9x Fader
- Pedale/Controller-Anschlüsse: 4x Pedale, Ribbon Controller Eingang
- Polyphonie: 256
- Effekte: u.a. Hall, Delay, Chorus, Flanger, Phaser, EQ, Distortion, Rotary Speaker Simulatoren, Kompressoren
- Sampling: 2 GB User-Samplespeicher
- Sequencer: 16-Track Sequenzer
- Display: 480 x 272 pixel LCD
- Weitere Anschlüsse: 4x Out (6,3mm), Kopfhörer (6,3mm), 2x Audio In (6,3mm), 1x Audio In (3,5mm), MIDI In/Out, Ribbon Controller Eingang, 2x USB
- Abmessungen (BxHxT): 1270 x 3746 x 1651 mm
- Gewicht: 13,0 kg
- über 1000 komplexe Effektketten
- Kurzweil Saitenresonanz
- Lieferumfang: Sustainpedal, USB Kabel, Netzteil
Hinter der Kurzweil PC4 Serie stecken hochwertige Workstations, die mit professionellen Features sowohl Studio- als auch Live-Keyboarder gleichermaßen zu begeistern wissen. Die Abkürzung PC steht für "Performance-Controller", was die Ausrichtung der Workstations mit nur wenigen Worten auf den Punkt bringt.
Die PC4 Serie ist in 3 unterschiedlichen Varianten erhältlich. Zum einen wären da die beiden Flaggschiffe in den Tastatur-Versionen mit 88- (PC4) bzw. 76-Tasten (PC4-7). Auf der anderen Seite und besonders, um die Performance-Controller auch für preisbewusste Musiker zugänglich zu machen, dass äußerst beliebte Einstiegsmodell PC4 SE mit seinen ebenso hochwertigen aber etwas reduzierten Ausstattungsmerkmalen.
Die Unternehmensgeschichte von Kurzweil Music Systems beginnt 1976 mit einem Treffen von Stevie Wonder und Raymond „Ray“ Kurzweil. Dieser hat nach seinem Studium die weltweit erste Lesemaschine erfunden, die es blinden Menschen ermöglichte, gedruckte Schrift maschinell vorgelesen zu bekommen und Stevie Wonder war der erste Kunde für dieses Gerät.
Mit der Zeit wurden die beiden gute Freunde und hatten viele Unterhaltungen, unter anderem auch über Einsatzbereiche in der Musikbranche, die Dank der Technologie möglich waren.
Diese Herausforderung weckte das Interesse von Raymond, der kurz darauf im Jahr 1983 das Unternehmen Kurzweil Music Systems gründete. Noch im gleichen Jahr wurde ein erster Prototyp auf der NAMM vorgestellt, der ein Jahr später in ersten Exemplaren des K250 mündete und ausgeliefert wurde. Zu Beginn war die Skepsis hoch, ob ein elektronisches Gerät wirklich den Klang eines akustischen Pianos replizieren kann, doch nach einigen A/B-Vergleichen mit echten Pianisten war die Antwort eindeutig: „Ja!“ Doch was machte den K250 so besonders? Der Synthesizer kam mit einer 88-Tasten in einer gewichteten Klaviatur, 12-stimmiger Polyphonie und 2 MB ROM daher, worauf die internen Samples gespeichert waren. Für damalige Verhältnisse galten diese Ausstattungsmerkmale als besonders.
Kurzweil hat sich jedoch nicht auf ihrem Erfolg ausgeruht, sondern über die Jahre die Technologie kontinuierlich vorangetrieben. Dies ist natürlich auch in Musikerkreisen aufgefallen, was die Kurzweil Controller und Synthesizer zu gerngesehenen Gästen auf den Bühnen und Studios dieser Welt machte.
1990 wurde die Firma von dem koreanischen Klavierbauer Young Chang übernommen, der die Instrumente bis heute in der gleichen hochwertigen Qualität in den USA produziert.
Zu regelrechten Verkaufsschlagern und Publikumsmagneten aus dem Hause Kurzweil zählen die beiden Flaggschiffe K2700 sowie das brandneue SP7 Grand. Mit ihren 88 gewichteten Tasten der Hammer-Action-Klaviaturen, authentischen Klangfarben und Profi-Features wissen sie Studio- und Live-Keyboarder gleichermaßen zu begeistern. Eine komplette Auflistung der Ausstattungsmerkmale sowie Video-Content findet ihr auf den jeweiligen Produktdetailseiten.
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