Bassverstärker
Und noch mehr (S)Bass!
Wie der Name E-Bass
schon sagt, handelt es sich hierbei wie auch bei der E-Gitarre
um ein elektrisches Instrument, welches erst durch einen Verstärker
eine bandtaugliche Lautstärke erreicht. Reichte anfangs noch der von Fender entworfene Bassman,
um in Blues-, Swing- oder Jazz-Bands mithalten zu können, so wurde
spätestens in den 60er-Jahren mit aufkommen der Rockmusik ein
größerer Verstärker benötigt. So entstanden zum Beispiel die noch
heute besonders in der Rockmusik gefragten Röhrenverstärker der
Firma Ampeg, deren Modelle
wie der V4-B
oder besonders der SVT
eng mit der Geschichte des E-Basses verknüpft sind.
In den
80er-Jahren jedoch war der etwas angezerrte und rohe Sound der Röhrenverstärker
nicht mehr gefragt, sodass man sich immer mehr dem Transistorverstärker
zuwandte, dessen Sound eher in Richtung einer Hifi-Anlage ging. So
waren zu dieser Zeit eher Verstärker der Firmen Trace Elliot,
Acoustic oder auch des deutschen Herstellers Glockenklang
gefragt.
Heutzutage ist Bassisten ein hohes Maß an Mobilität
sehr wichtig, was die Firma Markbass
schon in den frühen 2000ern erkannte und mit der Verwendung von
digitalen Schaltnetzteilen, welche die schweren Transformatoren
ersetzten, kleine, leichte Bassverstärker anbieten konnte.
Egal,
ob es nun ein rockiger oder klarer Sound, ob es transportabel sein
soll oder sogar eine Mischung dieser Kriterien gewünscht ist,
session hat eine große Auswahl verschiedenster Bassverstärker im
Programm, um jeden Soundwunsch zu erfüllen.