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von Harald B. vom 02.06.2022

Die ersten Sequencer waren analoge Step-Sequencer. Hierbei wurde jedes Klangereignis „step by step“ mit den unterschiedlichen Eigenschaften wie Tondauer, Höhe und ähnliches programmiert. Auch heute noch werden von einem Step-Sequencer vorwiegend repetitive Tonhöhen- und Klangmuster, sogenannte Loops, erzeugt. Sie können während des Abspielens in ein paar Eigenschaften angepasst werden. Diese Loops sind typische Stilmittel der elektronischen Musik Ihrer Zeit. Mit der Wiederentdeckung der analogen Synthesizer werden wieder vermehrt Step-Sequencer produziert, meist in Verbindung mit digitalen Varianten. Ein sehr schönes Beispiel hierfür sind die Instrumente von Elektron.

Der MIDI-Sequencer

In den 1980er Jahren wurden vorwiegend MIDI-Sequencer gebaut. Dabei handelt es sich im Grunde nur noch um reine Software, die unterschiedliche Klangerzeuger, wie Keyboards oder anderen Tasteninstrumenten ansteuert. Diese Sequencer werden auch als Real-Time-Sequencer bezeichnet, denn die Aufzeichnung erfolgt direkt über ein Masterkeyboard oder einen Editor. Es gibt keine Aufteilung nach Pattern oder Schritten. Ein MIDI-Sequencer kann deshalb auch als reines Aufnahmegerät benutzt werden. Neben Informationen über Tonhöhe, Anschlagstärke und Dauer der Töne, kann im MIDI-Sequencer außerdem die Instrumentalisierung festgelegt werden.

Einen Sequencer online kaufen – was gilt es zu beachten?

Auch beim Kauf eines Sequencers stellt sich zunächst einmal die Frage: Wofür soll das Instrument genutzt werden? Sollen Ideen festgehalten und Songs ausgetauscht werden? Ist das Gerät für einen Anfänger oder einen Profi mit häufigen Live-Auftritten gedacht?

Für Einsteiger reicht in der Regel eine kleinere Variante, wie beispielsweise das Korg SQ-1 vollkommen aus. Es handelt sich dabei um einen kompakten Step-Sequencer der 2 x 8 Steps zu Verfügung stellt. Er besitzt eine Fülle von Anschlüssen und kann so mit einer Vielzahl von Synthesizern verbunden werden. Wer gerne komponiert und gestaltet, seine Musik aber vorwiegend im kleinen Kreis genießt, der freut sich sicherlich über ein leicht bedienbares und trotzdem leistungsfähiges Instrument.

Der 16-Step Analogsequencer hat ein umfangreiches USB- und MIDI-Interface und kann so in jeder Kombination mit Synthesizern verwendet werden. Er verfügt über 16 Stufen mit On / Off, sowie Stopp- und Reset-Schalter für jeden Schritt. Ein echtes Profi-Gerät ist der Polyend SEQ MIDI Step Sequencer. Bei diesem klassischen Hardware Step-Sequencer ist nahezu alles möglich. Die SEQ lässt sich über USB oder MIDI steuern und mit einer DAW synchronisieren. Das elegante Gehäuse ist äußerst übersichtlich gestaltet. Die insgesamt acht Tracks sind jeweils mit 32 Steps belegt.