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von Anonym vom 07.10.2022

In den 70iger und 80iger Jahren war die elektronische Orgel das Musikinstrument für ambitionierte Hausmusiker. Mit ihrer Bandbreite zwischen Klassik, Jazz und moderner Pop-Musik deckte sie alle erwünschten Musikstile ab. Doch damals waren die technischen Voraussetzungen noch relativ gering. Das führte dazu, dass die beliebten Musikinstrumente wie die Farfisa oder Yamaha Orgel zwar bereits einen sehr guten Klang hatten, der Sound jedoch wenig abwechslungsreich war. Ein Umstand, der sich heute dramatisch geändert hat. Dennoch sind in den vergangenen Jahren die Heimorgeln zugunsten der Keyboards eher in den Hintergrund geraten. Sehr zu Unrecht, wie jeder bestätigen kann, der heute einer gut gespielten Hammond SK-2 lauscht.

Was ist der Unterschied zwischen einem Keyboard und einer elektronischen Orgel?

Man könnte sagen: „Ein Keyboard ist eine Heimorgel, bei der das Basspedal und das zweite Manual abgeschraubt wurde.“ Denn tatsächlich ist das Keyboard aus der elektronischen Orgel entstanden. Es hat in der Regel 61 Tasten und verfügt über eine Begleitautomatik. Das Instrument ist insbesondere bei Alleinunterhaltern sehr beliebt.

Eine elektronische Orgel ist hingegen deutlich vielfältiger. Sie ist der Form nach ein Tasteninstrument mit elektronischer Tonerzeugung. Dabei kann die Technologie zwischen den verschiedenen Typen sehr unterschiedlich sein. Die elektronische Orgel hat sich ab den 1930iger Jahren entwickelt. Das Vorbild war die Pfeifenorgel. Die Tastatur besteht in der Regel aus 61 Tasten, seltener aus 44 oder 88 Tasten und es gibt mehrere Manuale. Eine der ersten klassischen Heimorgeln war die Yamaha Orgel, die mit ihren Pedalen, den zwei Manualen und dem Klangkörper aus Nussbaumfurnier nicht nur einen guten Klang hatte, sondern auch im bürgerlichen Wohnzimmer der 1970iger und 1980iger Jahren einen Ehrenplatz eingenommen hat.

Moderne elektronische Orgeln von Hammond oder Clavia

Seit den 70iger Jahren hat sich im Bereich der Klangerzeugung und -gestaltung sehr viel getan. Die Entwicklung kam auch den elektronischen Orgeln zugute. Die modernen Klangbilder sind mit denen früherer Instrumente kaum noch zu vergleichen. Selbst ohne großen Resonanzkörper erzeugt beispielsweise die Hammond SK1- insgesamt 63 Stimmen und 8 weitere Stimmen über das Pedal in vollendetem Sound. Die Klangwelten gehen vom Akustik Piano bis zum Expression Sound. Wem das nicht genügt, der findet bei der Clavia Nord C2D Combo Orgel mit ihren zwei Manualen und den zahlreichen Zugriegeln eine noch viel umfassendere Klangvielfalt. Hier gibt es nicht nur viel Raum für Jazz, Pop oder Hip-Hop, dieses hochwertige Musikinstrument bietet auch den Sound einer barocken Kirchenorgel.

Eine elektrische Orgel kaufen und Freude bereiten

Die elektrische Orgel ist auch heute noch das Musikinstrument für Musiker mit einer breiten Bandbreite. Sie erweist dem Alleinunterhalter gute Dienste und ist ein echtes Band-Instrument. Als klassisches Tasteninstrument ist sie auch für Musikanfänger genau das Passende. Mit der elektronischen Orgel lernen junge Musiker das Handwerk und haben außerdem die Möglichkeit, ihren ganz eigenen Stil zu finden. Denn mit diesem Instrument können Sie Jazz, Pop und Klassik spielen und das alles mit dem jeweils genau passenden Sound.